Viel Spass und jede Menge Wasser waren zwei der wesentlichen Merkmale der Dreharbeiten für die Bochumer Agentur für digitale Medien Comkom zu Jahresbeginn. Gedreht wurde in aller Herrgottsfrühe und in dunkler Nacht in Lippstadt und dem schönen Bad Rappenau.
Ziel ist es einen optisch hochwertigen Blick hinter die Kulissen der Bäderbetriebe zu zeigen. Das Ergebnis wird sehr sehr spannend…
Vom Erwachen der Lampen, dem Hochfahren der Technik über die vielen kleinen Dinge, die erst einen entspannten Badbesuch ermöglichen bis hin zu einer Schulung für Saunameister durften wir mit der Kamera dabei sein. Bei 70 Grad Raumtemperatur.
Ein Dank an alle Mitarbeiter, die mit ihrer Freundlichkeit und Professionalität unsere Arbeit sehr angenehm gemacht haben.
Ein System zum Messen der Energie in Blitzen ist nur eines von vielen technischen Innovationen des ostwestfälischen Unternehmens Phoenix Contact. Das Unternehmen ist Weltmarktführer für elektrische Verbindungstechnik mit Sitz in Blomberg in der Nähe von Minden. Wir durften für die NRW Wirtschaftsförderung ein Kurz-Portrait produzieren.
Das Hermannsdenkmal bei Detmold erinnert an die Schlacht im Teutoburger Wald im Jahre 9 nach Christus, bei der germanische Stämme die römische Legion besiegten. Mit ihrer Höhe von knapp 54 Metern zieht Deutschlands höchste Statue auch regelmäßig Blitze an. Deshalb wird genau hier untersucht, wann und in welcher Intensität Blitze in hoch gelegene Ziele einschlagen.
Sitz des Unternehmens ist Blomberg in Ostwestfalen.
Entwickelt wurde das Lightning Monitoring System LM-S von Phoenix Contact, eigentlich um Windkraftanlagen kontinuierlich zu überwachen. LM-S misst die dortigen Blitzeinschläge, wertet die Daten aus und übermittelt sie per Internet an den Betreiber, der die umgehende Instandsetzung veranlassen kann. Dadurch entfallen teure vorbeugende Wartungen – gleichzeitig wird die Energieerzeugung sicherer.
Mehr zur Standortmarketingkampagne „Germany at its best: Nordrhein-Westfalen“ finden Sie hier.
Wenn das Kölner Messegelände von Superhelden, Anime-Kämpfern und anderen fantasievollen Kreaturen bevölkert wird, muss nicht unbedingt Rosenmontag sein: Wahrscheinlich hat dann gerade die gamescom, die weltgrößte Messe für Computer- und Videospiele, ihre Tore geöffnet. Auch 2015 hat die Kölner Games-Messe neue Besucher- und Ausstellerrekorde aufgestellt und damit ihre Position als weltweit größtes Messe- und Eventhighlight für interaktive Spiele unter Beweis gestellt. Hunderttausende Besucher haben sich bei mehr als 500 Ausstellern über die Trendthemen in der Welt der Games und Spielekonsole informiert.Wir haben dort den Geschäftsführer von EA interviewt. Im Auftrag der PR-Berater aus Köln ist ein Bestleistes-Film der NRW-Wirtschaftsförderung entstanden.
Mehr zur Standortmarketingkampagne „Germany at its best: Nordrhein-Westfalen“ finden Sie hier.
Über Nacht hat sich die Kirmes in der Heiskampstrasse verändert. Jetzt hat sich das Riesenrad an die Umgebung angepasst und ist zu einem MHF-Riesenrad mutiert. Schon schön, was sich mit Cinema 4D so veranstalten lässt. Danke an Patrick Jost.
Upps. Als ich gerade raus schaute war noch alles ganz normal. In der Heiskampstrasse geht´s eher ruhig zu. Aber dann hat Patrick seiner Leidenschaft für Kirmes und Freizeitparks freien Lauf gelassen. Und herausgekommen ist eine kleine virtuelle Kirmes bei uns vor der Haustür. Schön, ne?
Glückwunsch an Patrick Jost. Nach zwei Jahren Ausbildung bei der Matthias Heise Filmproduktion hat unser „Ex-Azubi“ die IHK-Prüfung zum Mediengestalter Bild und Ton mit Erfolg bestanden!
Damit ist aus dem Gestaltungstechnischen Assistenten ein Mediengestalter geworden. Die IHK anerkannte Ausbildung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Robert-Bosch-Berufskolleg. Vielen Dank nach Dortmund und an die IHK Bochum.
Im Studio von Alberto Masliah in Buenos Aires: Matthias Heise durfte Einblick nehmen in großartige Dokumentationsprojekte des argentinischen Filmemachers.
Der Kontakt besteht schon länger. Doch jetzt hat es endlich geklappt. In Buenos Aires besuchte Matthias Heise den argentinischen Dokumentarfilmer und Produzenten Alberto Masliah in seinem Studio. Der Argentinier war erst kurz zuvor von den Filmfestspielen in Cannes in seine Heimat zurückgekehrt. „Dort gab es erfolgreiche Gespräche für neue Projekte“, erzählte Masliah bei dem Treffen.
Auch mögliche Kooperationen – quasi eine deutsch-argentinische Filmfreundschaft – erörterten die beiden Freunde beim Studiobesuch in Buenos Aires. „Es gibt mehr Optionen einer Zusammenarbeit zwischen Argentinien und Deutschland als man glaubt.“, freute sich der Hattinger Matthias Heise.
Es müssen nicht immer riesige Bettenburgen sein, in denen gute Medizin praktiziert wird. Die Helios Klinik Wipperfürth ist ein eher kleines Akut-Krankenhaus im Bergischen Land. Wir durften einen Imagefilm für das Haus erstellen und konnten uns selbst ein Bild machen
Viele nette Mitarbeiter und ein wirklich zu spürendes angenehmes Betriebsklima waren die wesentlichen Eindrücke während unser Dreharbeiten.
Ich hoffe, dass sieht man dem Imagefilm auch an. Klares Highlight war die Babystation. Es ist immer wieder schön kleine „Menschlein“ zu sehen. Das hat wirklich Spass gemacht. Dank an Sandra Lorenz und alle Helios-Mitarbeiter, die uns unsere Arbeit so angenehm gemacht haben.
Ok, das „Tiefse(h)e(n)“ sieht ein bisschen komisch aus mit den Klammern, aber das ist gar nichts gegen das, was es ein paar tausend Meter unter der Meeresoberfläche gibt. Im Auftrag des LWL-Naturkundemuseums Münster durften wir spannende Interviews mit Tiefseeforschern in Bremen und Frankfurt führen. Prof. Wolfgang Bach von der Universität Bremen ist spezialisiert die sogenannte Hydrothermalsysteme am bzw. unter dem Meeresboden sowie die dort auftretenden schwarzen und weißen Raucher. Wie das aussieht, zeigen wir auch in dem Interview, dass in der Ausstellung „Leben in der Dunkelheit“ im LWL-Naturkundemuseums Münster vom 22. Mai bis zum 29. Mai 2016(!) zu sehen ist.
Smoker oder sogenannte Schwarze Raucher am Meeresgrund. Copyright: marum Universität Bremen
Dort kann man auch das Interview mit dem Frankfurter Tiefseeforscher Professor Tuerkay sehen. Der renomierte Wissenschaftler des Senkenberg-Institutes forscht ebenfalls in der Tiefsee. Ihn interessieren besonders die Krebstiere, die man auch noch in 3000 oder 4000 Meter Wassertiefe finden kann.
Wirklich spannend, was die Wissenschaftler zu erzählen haben. Wussten Sie, dass rund 60 % der Erdoberfläche unter Wasser liegen und davon nochmal etwa zwei Drittel in einer Tiefe von mehr als 2.000 Metern?. Und noch ne Zahl: von dem Meeresboden gelten nur etwa fünf Prozent als wissenschaftlich erforscht. Tiefseeforscher haben das sehr anschaulich formuliert: „Wir wissen mehr über die Oberfläche des Planeten Mars, als über unseren Meeresboden“.
Rund um die Smoker gibt es jede Menge Leben am Meeresgrund. Copyright: marum Universität Bremen
Der Journalistenpreis Abdruck der Initiative proDente wurde bereits zum zehnten Mal verliehen.
Im Auftrag der Bochumer Agentur für digitale Medien Comkom° durften wir auf der Internationalen Dentalschau in den Kölner Messehallen drehen. Es ist die Weltleitmesse der Dentalbranche. Die Initiative proDente verlieh auf der IDS 2015 zum zehnten Mal den Journalistenpreis Abdruck in mehreren Kategorien. Wir durften dies filmisch dokumentieren.
Mit dem Journalistenpreis „Abdruck“ zeichnet die Initiative proDente e.V. journalistische Arbeiten aus, die zahnmedizinische und zahntechnische Themen für die breite Öffentlichkeit verständlich darstellen. Mehr darüber auf der homepage von proDente.
Verleihung des Kommunikationspreises der Initiative proDente.
Darüber hinaus produzieren wir einen Messebericht mit Impressionen der nur alle zwei Jahre stattfindenden Internationalen Dental Schau. Rund 138.500 Besucher aus 151 Ländern und 2.201 Anbieter aus 56 Ländern besuchten die Kölner Messe zwischen dem 10. und 14. März 2015.
Das wird sicherlich sehr spannend. Im Auftrag des LWL Naturkunde Museums in Münster dürfen wir Interviews mit Tiefsee-Experten führen. Termine stehen noch nicht fest, aber die Vorfreude ist auf jeden Fall schon da.
Konzentriert beim Interview: Tontechniker Michael von Harpe lauscht professionell den Fragen von Matthias Heise.
Blackmagic auf dem Slider und C 300 auf der Schulter von Kameramann Christian. Da kann es ja nur gut werden…
Die Dreharbeiten für den neuen Imagefilm des Bergmannsheil in Bochum sind abgeschlossen. Die Postproduktion läuft gerade an. Teilweise war es eine echte Herausforderung für die Kamerajungs Markus, Christian und Björn, denn im Jahr des 125jährigen Bestehens ist das einzige berufsgenossenschaftliche Krankenhaus in Deutschland, das gleichzeitig auch ein Universitätsklinikum ist, eine große Baustelle.
Immer gute Laune hatten bei den Dreharbeiten Patrick Jost, Christian Albrecht und Till Möhrke.
Doch auch hier noch mal Danke an Herrn Jopp vom Bergmannsheil, der vieles möglich gemacht hat und natürlich alle Ärzte, Schwestern und Mitarbeiter, die wirklich sehr aufgeschlossen waren. Fast so sehr wie die Patienten, die allesamt total gut mitgemacht haben und es echt Spass gemacht hat.
Schöne Szene am Aufnahmepunkt des Bergmannsheil. Danke an alle Darsteller und Mithelfer.
Das Ergebnis soll Ende März öffentlich gemacht werden. Wir sind jetzt schon auf die Reaktionen gespannt!
Wie hoch schätzen wir den Wert von Lebensmitteln und Ernährung ein? Und das ist nicht nur rein materiell gemeint, sondern das ist die Fragestellung für einen längeren Beitrag, der zur Zeit produziert wird. Unter anderem haben wir Interviews auf der Biofach in Nürnberg geführt. Die Biofach ist die Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel und damit auch Treffpunkt der Experten. „Ernährung ist mehr als satt werden“ weiterlesen
Storytelling ist eines der Schlagwörter im Marketing. Doch wie erzählt man denn jetzt im Jahr 2015 Geschichten? So wie wir zum Beispiel: Wir haben wir mal wieder was Neues ausprobiert. Quasi den alten Hut „Multimedia“ reloaded. Gemeinsam mit Georg Lembeck ist eine Multi-Media-Reportage aus Drehmaterial, Text und ein bisschen Hirnschmalz für die WDR Lokalzeit Südwestfalen entstanden. Thema „Festliche Tapas“. Wer Appetit bekommen möchte guckt mal hier http://flowtest.pageflow.io/sudwestfalen-lecker-festliche-tapas
Matto ist ein Gyrocopter made in Soest mit einem auf der Welt einzigartigen Rettungssystem. Ein Fallschirm wird – im hoffentlich niemals eintretenden Notfall – aus dem Mast in die Luft geschossen und dann sinkt das komplette Fluggerät sicher zu Boden. Wie das aussieht haben wir in einem Beitrag für den WDR gezeigt. Wer Kontakt zu Otto Strauß von German Gyro aufnehmen möchte, kann dies gerne über diesen Link hier tun.
Und noch ein Hinweis in eigener Sache: Es ist ein Tragschrauber! Ja, ich weiß es mittlerweile. Nur leider hat sich etwas „Luft“ in den Text eingeschlichen. Und zwar genau zwischen Trag- und -schrauber. Also: damit sich niemand mehr beschweren oder mich als Deppen bezeichnen kann. Ich hab´s begriffen! Das alles ändert nichts daran, dass Otto Strauß und sein Partner ein Wahnsinnsdingens äh Tragschrauber besser bekannt als Gyrocopter gebaut haben.
Was denken eigentlich Kids und Teenager von heute über Zahnspangen? Im Auftrag der Bochumer Agentur COMKOM° haben wir es versucht herauszufinden. Ein lustiger Dreh in einer tollen Location mitten im Ruhrgebiet. Gedreht mit der Sony F5.
Das Making of hier allerdings mit unserer P2. Danke an Patrick Jost, der die Bilder für das Making of gedreht und dann auch geschnitten hat. Schön geworden, oder?!
Den fertigen Film gibt´s hier zu sehen.
Im LWL Freilichtmuseum Detmold gibt es in dieser Saison eine sehr sehenswerte Dauerausstellung. Unter dem Titel Marsch marsch ins Beet gibt es allerlei Skurilles und sehr sehr viel interessantes über das was da so im Garten wächst und gedeiht zu sehen. Wir haben einen kleinen Spaziergang durch die Ausstellung gemacht….
Es ist eine Ausstellung für alle Sinne im LWL-Freilichtmuseum in Detmold. Die Gärtner des Museums haben an vielen Stellen Erlebnisse für die Sinne entstehen lassen. Im Paderborner Dorf wird zum Beispiel gezeigt: Mit kreativen Ideen gibt es nahezu überall Platz für ein Gemüsebeet.
Über Unterwelten. Zeichen und Zauber des anderen Raums…
Ausstellung im LWL-Industriemuseum Zeche Zollern
Es ist immer wieder schön, wenn wir durch unseren Beruf Neues lernen können. So zum Beispiel bei den Dreharbeiten zum Ausstellungsfilm der „Unterwelten“. So heisst die Ausstellung im LWL Industriemuseum Zeche Zollern in Dortmund. Wirklich spannend und klasse gemacht! Ein Besuch ist lohnenswert!
Hier ein Auszug aus der Presseinformation des LWL: Die Schau zu Mythos und Realität der Welt jenseits des Sichtbaren schlägt einen Bogen von Unterwelts-Vorstellungen in verschiedenen Kulturen über den Bergbau und die Infrastruktur unter unseren Füßen bis hin zu aktuellen Themen wie Fracking und Erdwärmenutzung. Spannende Inszenierungen und mehr als 300 Exponate warten auf die Besucher, darunter eine 2.300 Jahre alte Mumie, ein seltener Kupferstich von Michelangelos „Jüngstem Gericht“, ein Notkoffer für den Luftschutzbunker und ein Bohrkern aus über 5.000 Metern Tiefe. Interviews, Filme, Fotografien, zeitgenössische Kunst und Arbeiten von Schülern überraschen mit neuen Sichtweisen auf ein Thema, das die Menschheit seit ihrem Anbeginn beschäftigt. „
Wie entstehen eigentlich medizinische Studien und was bedeutet das für Patienten und Mediziner? Fragen, die ein Film für das Helios Klinikum Wuppertal beantworten soll. Gestern haben wir die Dreharbeiten abgeschlossen. Kameramann Björn und Assistent Till wurden dabei auch noch von unserem Schülerpraktikanten Leon unterstützt.
Gedreht wurde an verschiedenen Orten innerhalb des Klinikums, da die Arbeit des Instituts unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Thürmann sehr vielseitig ist. Wir waren unter anderem bei der OP-Vorbereitung auf der Intensivstation und im Herzzentrum des Helios Klinikums. Danke an alle Beteiligten, die uns so toll unterstützt haben und die Dreharbeiten damit sehr angenehm machten.
Gedreht wurde größtenteils mit der Canon C 300. Nach dem ersten Sichten können wir schon verraten: es sind klasse Bilder geworden. Danke Björn!
Jetzt geht es in den Schnitt und noch im März soll die Produktion vollständig abgeschlossen sein.
Ab sofort gibt es Neuigkeiten über die Matthias Heise Filmproduktion aus Hattingen auch als App. Ohne viel Schnickschnack, aber informativ und Plattformübergreifend. Die MHF-App gibts für
In der Essener Philharmonie fand das Politische Forum Ruhr zum Thema Energiewende statt
Statt der Bundeskanzlerin kam nicht ihr wichtigster, dafür aber ihr „gewichtigster“ Minister, wie sich Peter Altmaier selbst nannte. Der Mann hat Humor. In die Essener Philharmonie war ich auf Einladung ursprünglich gekommen, um Kanzlerin „Mutti“ Merkel mal von Angesicht zu Angesicht zu erleben. Hat zwar nicht geklappt, aber der „Ersatz“ war auch ok und sehr unterhaltsam.
Thema war die Energiewende und die Auswirkungen auf Unternehmen und Bevölkerung. Nicht uninteressant, was da für Positionen vom Evonik-Chef Klaus Engel, BDI-Boss Ulrich Grillo oder dem Ex-Umweltminister Klaus Töpfer eingenommen werden. Vorher gab es eine klasse Performance von Kölner Lichtkünstlern. Hier ein kleiner Ausschnitt:
In der Essener Philharmonie war so ziemlich alles an Unternehmen vertreten, die man so kennt. Vor und nach den Vorträgen und der Podiumsdiskussion war das Foyer eine riesige Kontaktbörse für die mehr als 3000 geladenen Gäste.
Schöner Vertrauensbeweis zu Jahresbeginn. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) hat mit der Matthias Heise Filmproduktion einen Vertrag über die Produktion von Bewegtbild-Kommunikation geschlossen. Die MHF hatte sich Ende 2013 erfolgreich an einer Ausschreibung des LWL beteiligt.
Damit haben wir uns gegen zahlreiche Wettbewerber aus NRW durchgesetzt und sind auch ein bisschen stolz darauf. Geplant sind mehr als zehn Beiträge über verschiedenste Themen des LWL. Die Beiträge werden primär für den Internetauftritt des LWL produziert.
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe arbeitet als Kommunalverband mit 13.000 Beschäftigten, betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 17 Museen und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
Das neue Jahr ist da: Zeit für einen kurzen Rückblick auf das abgelaufene Jahr. Auch bei uns hat sich 2013 Einiges getan. Danke an alle Kunden, Projektpartner und natürlich Mitarbeiter. Es war ein spannendes und anspruchsvolles Jahr.
Angefangen hat 2013 für die MHF mit der Fertigstellung der Produktion eines Industriefilms, bei dem es im Wortsinn heiß her ging. Gigantische Zahnkränze und Getriebe boten immer wieder faszinierende Bilder, die vom Kameramann Christian Albrecht spektakulär eingefangen wurden.
Bei den Dreharbeiten schon in 2012 in Frankreich und Deutschland gab es lange Drehtage, die sich aber absolut gelohnt haben. Der fertige Film begeisterte Auftraggeber und deren Kunden gleichermaßen.
Parallel dazu starteten wir im Januar 2013 auch mit Medizin-Themen. Experten-Interviews zum Bereich der Orthopädie bildeten den Auftakt von zahlreichen Produktionen der MHF im Laufe des Jahres zum Thema Medizin. Die Bandbreite reicht dabei von speziellen Operationstechniken, den Portraits verschiedener Krankenhäuser, über Imagefilme bis hin zu Produktvorstellungen von Bandscheibenimplantaten für ein Unternehmen aus Israel.
Kurz vor der OP schauen Regisseur und Kameramann noch mal nach, ob die Haare sitzen…
Wir haben gelernt, ab wann ein Klinikum sich Traumazentrum nennen darf und auch was ein artifizieller Sphinkter ist. Sensibel und spannend eingefangen mit der neuen Trend-Kamera Canon C 300 von Dieter Stürmer & Björn Schneider.
Dass eher kleine Produkte großen Aufwand und höchste Präzision erfordern, zeigt die Produktion eines Werbeclips, die wir gemeinsam mit unserem Partner mkplus aus Hagen Mitte des Jahres umsetzen durften. Danke auch an unsere Schauspielerin Nathalie Griffin, die ihren Job mit professioneller Bravour erledigt hat.
Dreh im Studio. Produktion eines Werbespots.
Neben der Gesundheitsbranche stand 2013 für die MHF auch ganz im Zeichen der Schwerindustrie. Nach riesigen Getrieben folgte ab Mitte des Jahres eine ausgesprochen spannende Produktion eines Industriefilms zum Thema Haubenglühe. Faszinierende Bilder ins rechte Licht gesetzt von Björn Schneider und Markus Kecker. Danke Jungs!
Kann man optimal noch steigern? Nein! Also müssen wir uns mit dem Begriff optimal begnügen, wenn wir das Sonnenlicht während der Dreharbeiten im Auftrag der Bochumer Agentur COMKOM° Ende Juli im Bochumer Schlosspark beschreiben. Warme herrliche Sonnenstrahlen, dazu eine tolle Crew. Danke an Kameramann Bernhard Helmes sowie Arabella Maria Garus. Das Ergebnis ist hier zu sehen.
Große Freude haben uns die Dreharbeiten zum neuen Imagefilm des Josefsheims Bigge gemacht. Portraits von behinderten Menschen, die erzählen, was das Josefsheim für sie ausmacht, ist der Grundgedanke dieses Films, der jeden Zuschauer automatisch in seinen Bann zieht.
Danke an Mario Polzer und das ganze Team vom Josefsheim für die tolle Zusammenarbeit. Kameramann Björn Schneider hatte „leichtes Spiel“ und schaffte beeindruckende Bilder von besonderen Menschen.
Bereits zum 6. Mal durfte die MHF das Symposium Lunge in Hattingen begleiten. Die Patientenveranstaltung geniesst mittlerweile auch über Deutschland hinaus einen hervorragenden Ruf unter Medizinern und Patienten. Die DVD mit allen Vorträgen und mehreren Filmbeiträgen ist seit Januar 2014 erhältlich.
Ein neues Feld der Bewegtbildkommunikation haben wir 2013 ebenfalls beackert. „Recruiting-Videos“. Unternehmen stellen sich bei ihren potentiellen Bewerbern vor. Anders als oft bei Imagefilmen wird sehr spontan gedreht. Danke an Christian Albrecht und Dieter Stürmer, die als Kameraleute maßgeblichen Anteil am Erfolg dieser Form der Bewegtbildkommunikation haben.
Seit September ist Patrick Jost festes Mitglied im MHF-Team. Der angehende Mediengestalter sorgt mit speziellem Witz und viel Kreativität für frischen Wind.
Zum Schluss wollen wir DANKE sagen bei allen Kunden, Projektpartnern, Freunden und Mitarbeitern.
Premiere für uns. Der erste wirklich barrierefreie Film entsteht durch die Hilfe von Jessica Pallaske. Sie ist Gebärdendolmetscherin. Eine wirklich sehr interessante Erfahrung. Und eigentlich sollte man sehr viel mehr Filme auch für die rund 80.000 Gehörlosen in Deutschland aufbereiten. (Quelle. Deutscher Gehörlosenbund) http://www.gehoerlosen-bund.de/
So sehen ein Kameramann und ein Regisseur kurz vor einer mehr als dreistündigen Operation aus. Gott sei Dank durften wir filmen und lagen nicht auf dem OP-Tisch. Wobei das schon sehr interessant ist, was dort geleistet wurde….
Kontaktbörse, Informations und Inspirationsquelle gleichermaßen. Im Kreativquartier Scheidtsche Hallen in Essen Kettwig trafen sich am Freitag den 13. rund 80 Unternehmer zum Inspirationstag Marketing Film ab!
Welche Rolle hat das Bewegtbild in der Unternehmenskommunikation in Zeiten von social media YouTube und Co? Was macht Sinn und was kostet so etwas eigentlich?
Fragen, die von den Referenten detailliert beantwortet wurden. Die Unternehmer erfuhren konkrete Zahlen, substantielle Lösungsansätze und Planungshilfen.
NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin warb als Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Mittelstand und Kreativwirtschaft“ bei den Unternehmensvertretern für die Bewegtbild- Kommunikation. Die Branche sei wichtig für NRW.
Ausgewählte Dienstleister präsentierten sich in den Scheidtschen Hallen. Zahlreiche Unternehmensvertreter knüpften erste Kontakte und informierten sich direkt vor Ort. Als echter Hingucker erwies sich der von der Matthias Heise Filmproduktion vorgestellte Oktocopter. Mit ihm sind atemberaubende Flugaufnahmen sowohl Indoor als auch Outdoor möglich und vor allen Dingen auch für mittelständische Unternehmen bezahlbar.
Der Inspirationstag Marketing im Kreativquartier Scheidtsche Halle war ein voller Erfolg so das übereinstimmende Fazit von Veranstalter und Besuchern.
Für den neuen Imagefilm des HELIOS Klinikums Wuppertal setzen wir auf modernste Technik.
Gemeinsam mit der mkplus medienproduktion aus Hagen drehten wir heute in Wuppertal mit einem Oktocopter.
Die ferngesteuerte Drohne ersetzt Hubschrauberaufnahmen und ist gleichzeitig noch wesentlich flexibler einsetzbar. Ungewöhnliche Perspektiven sind quasi im Flug inbegriffen.