Was ist McBüro?

Wie stellt man eine Software vor, wenn man nicht nur Computerbildschirme abfilmen will? 
Ganz einfach: man fragt die Programmierer und gibt der technischen Information 
so noch einen menschlichen Touch!

So geschehen für die Sinobit GmbH aus Norderstedt, die mit McBüro eine Software für alle wesentlichen Abläufe im Büro entwickelt hat. An einem Drehtag haben wir Material für mehrere kurze Clips erstellt, die die unterschiedlichen Module vorstellen. Zusätzlich noch ein kurzer Einblick über die Entstehungsgeschichte der Software.  Also optimaler Output für unseren Kunden bei gleichzeitig sehr budgetfreundlichen Kosten. Neugierig geworden? Dann einfach bei uns melden!

McBuero Vorbereitungen zum Interview mit Geschäftsführer Willi Kamann

Sinobit-Geschäftsführer Willi Kamann im Interview.
Pause am Set und Bildkontrolle auf dem Flatscreen
Wie sag ich´s meinem Kunden? Inhaltliche Diskussionen gehören auch immer dazu.
Spaß hinter der Kamera hatten Geschäftsführerin Anja Kamann und der Produzent.

 

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Rücken schonen geht anders…

Das der Beruf des Kameramanns nicht gerade zu den rückenschonensten Professionen gehört ist ja klar. Bei den Dreharbeiten für den LWL hat unser Praktikant zwei Schnappschüsse gemacht, die das gut belegen. Erst in den Salat mit krummen Rücken und dann im Hohlkreuz auf dem Gelände weitermachen…

Kamera im Salat verschollen…
Matze im Hohlkreuz

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Flugtage in NRW…

Zur Zeit läuft die Produktion für einen „Überblicksfilm“. Was liegt da näher als mit dem mkplus-videocopter in NRW unterwegs zu sein. An zwei von drei Flugtagen hatten wir schon Glück mit dem Wetter. Bald folgt Nummer drei und wir hoffen auch dort wieder atemberaubende Aufnahmen zu bekommen. Soviel sei schon verraten: es sind ungewöhnliche Objekte, die wir aus der Vogelperspektive betrachten…

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OEG – das unbekannte Wesen…

Kameramann Tim Ernsting hatte viel Spaß mit den Fallkoordinatorinnen

Täglich werden 200 Menschen in Nordrhein-Westfalen Opfer von Gewalt. Für Menschen, die auch nach der Tat an den Folgen leiden gibt es das Opferentschädigungsgesetz. Es gibt das OEG bereits seit über 40 Jahren. Leider ist es immer noch vielen Menschen unbekannt. Der Staat hat die Aufgabe, den Bürger vor tätlichen Angriffen zu schützen. Da das aber nicht immer möglich ist, können Betroffene eine Entschädigung für gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen einer Tat beantragen. Ein erster Kontakt zum LWL – Amt für Soziales Entschädigungsrecht erfolgt regelmäßig über die Polizei, den Weißen Ring oder andere Hilfestellen. Fallkoordinatoren des Landschaftsverbandes Westfalen – Lippe sind seit mehr als zwei Jahren für die Bearbeitung von Fällen zuständig, bei denen eine besondere Notlage gegeben ist.

Kameramann Tim Ernsting hatte viel Spaß mit den Fallkoordinatorinnen
Kameramann Tim Ernsting hatte viel Spaß mit den Fallkoordinatorinnen

Im Auftrag des LWL durften wir einen Bewegtbild-Beitrag produzieren, der sowohl über das Opferentschädigungsgesetz informiert wie auch die Arbeit der Fallkoordinatoren vorstellt. Noch ist der Beitrag in der Abnahmeschleife. Wenn er veröffentlicht wird, melden wir das natürlich auch.

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